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Alte Zeitungen
#31

Und jz beteiligt sich die Alleinerziehende Mutter mit Klein pkw an so einen sozialen Modell, wo sie natürlich als kleiner Fisch sofort mit offenen Armen empfangen wird, und kann sich den zoe auch noch leasen und fährt dann mit ihrem geschenkten Strom aus ihrer Beteiligung unterm Strich ja eh gratis. Das Verlängerungskabel aus der zwei Zimmer Wohnung direkt über dir Straße gespannt und schon gehts los.
Dafür halt die wohnung auf 18 grad und kalt geduscht und dann gehts sich schon irgend aus;-)
Ich bleib auch dabei! E Mobilität ist nix für die Masse, und Energie ist zurzeit ungerecht verteilt.
Das hast du @richard im letzten satz ja eigentlich bestätigt und dich damit wiedersprochen.
Unterschied ist, das nun mehrere die Möglichkeiten haben davon zu profitieren, nur wo Licht ist wirft man auch Schatten, und der Schatten in dem Fall ist, günstige Energien zu Sanktionieren und verbieten.
Das Sehe ich nicht ein.
Mfg
-Johann Wolfgang von Goethe-
Zitat von Vollmilch im Beitrag #20Angenommen ich bau mir eine PV aufs Dach um damit ein E-Auto zu laden .
Für den Individualverkehr ist eine Verbrennungskraftmaschinen diesbezüglich halt wenig geeignet.
Am Tag wenn die Sonne scheint steht mein Auto meistens irgendwo auf einem Pendlerparkplatz , so wie bei den meisten Verkehrsteilnehmern die beruflich aufs Auto angewiesen sind .
Somit bringt mir die PV fürs E-Auto genau gar nix !
Kannst du mir jetzt erklären , warum ein E-Auto besser für den Individualverkehr geeignet ist als ein Verbrenner ?
Zitat von Vollmilch im Beitrag #20
Die Autohersteller brauchen auch Rahmenbedingungen, ohne politischen Eingriff hätte der Umstieg auf Elektromobilität zu lange gedauert, der Entwicklungs- und Kostenvorteil der Verbrennertechnologie ist da einfach zu groẞ gewesen.
Von Verboten und politischen Eingriffen halte ich grundsätzlich genau gar nix , weil sie ausnahmslos immer die freie Wirtschaft behindern !
Während in Europa die Forschung am Dieselmotor beendet wurde , zeigen uns die Japaner , dass da noch was geht .
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech...zylinder-motor/
zu ertragen, was er nicht ändern kann,
und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Friedrich Schiller
Zitat von Nodinger Patrick im Beitrag #32
Kannst du mir jetzt erklären , warum ein E-Auto besser für den Individualverkehr geeignet ist als ein Verbrenner ?
Ein Verbrenner hat einen Wirkungsgrad von 30%, der Elektromotor ist samt Speicherung etwa doppelt so effizient. 300km Reichweite lassen sich leicht in dem Akku eines Kleinwagens speichern. Das ist aus meiner Sicht mehr als ausreichend für den Individualverkehr.
Wieso sollte man also einen Verbrenner fahren?

Zitat von Schellniesel im Beitrag #31
Und jz beteiligt sich die Alleinerziehende Mutter mit Klein pkw an so einen sozialen Modell, wo sie natürlich als kleiner Fisch sofort mit offenen Armen empfangen wird, und kann sich den zoe auch noch leasen und fährt dann mit ihrem geschenkten Strom aus ihrer Beteiligung unterm Strich ja eh gratis. Das Verlängerungskabel aus der zwei Zimmer Wohnung direkt über dir Straße gespannt und schon gehts los.
Dafür halt die wohnung auf 18 grad und kalt geduscht und dann gehts sich schon irgend aus;-)
Ich bleib auch dabei! E Mobilität ist nix für die Masse, und Energie ist zurzeit ungerecht verteilt.
Das hast du @richard im letzten satz ja eigentlich bestätigt und dich damit wiedersprochen.
Unterschied ist, das nun mehrere die Möglichkeiten haben davon zu profitieren, nur wo Licht ist wirft man auch Schatten, und der Schatten in dem Fall ist, günstige Energien zu Sanktionieren und verbieten.
Das Sehe ich nicht ein.
Mfg
Du setzt halt offenbar "Energieversorgung" mit "E-Mobilität" gleich. Keine Ahnung wo du das in meinen Beiträgen rausliest. Ich hab sogar deinem Link zum erleuchteten Renault-Chef - sarkastisch überspitzt - zugestimmt, wo er genau das sagt, dass man sich ohne Lademöglichkeit kein E-Auto anschaffen sollte.
Die Leute neigen halt dazu, dann laut zu schreien, wenn eh schon der Hut brennt. Sich Feuerlöscher zuzulegen in Zeiten wo es nicht brennt, daran denken wenige. Da gibts lieber einen 50" Flatscreen und einen Magic-Life-Urlaub in Belek, statt einem Schwedenofen in der Wohnung zu installieren. Und sag mir nicht, das geht nicht in der Stadt, hab ich persönlich in meiner Zeit in Wien ganz offiziell mit Rauchfangkehrer gemacht. Sogar die Holzanlieferung ist relativ problemlos möglich.

Zitat von Nodinger Patrick im Beitrag #32Zitat von Vollmilch im Beitrag #20Angenommen ich bau mir eine PV aufs Dach um damit ein E-Auto zu laden .
Für den Individualverkehr ist eine Verbrennungskraftmaschinen diesbezüglich halt wenig geeignet.
Am Tag wenn die Sonne scheint steht mein Auto meistens irgendwo auf einem Pendlerparkplatz , so wie bei den meisten Verkehrsteilnehmern die beruflich aufs Auto angewiesen sind .
Somit bringt mir die PV fürs E-Auto genau gar nix !
Kannst du mir jetzt erklären , warum ein E-Auto besser für den Individualverkehr geeignet ist als ein Verbrenner ?Zitat von Vollmilch im Beitrag #20
Die Autohersteller brauchen auch Rahmenbedingungen, ohne politischen Eingriff hätte der Umstieg auf Elektromobilität zu lange gedauert, der Entwicklungs- und Kostenvorteil der Verbrennertechnologie ist da einfach zu groẞ gewesen.
Von Verboten und politischen Eingriffen halte ich grundsätzlich genau gar nix , weil sie ausnahmslos immer die freie Wirtschaft behindern !
Während in Europa die Forschung am Dieselmotor beendet wurde , zeigen uns die Japaner , dass da noch was geht .
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech...zylinder-motor/
https://www.welt.de/wirtschaft/plus24195...nttaeuscht.html
Elektroautos bauen wollen sie scheinbar nicht können
#36

@richard Nein das Setzte ich nicht gleich, nur auf der einen Seite Energie sparen zu müssen weil es überall mangeln soll, um auf der anderen Seite subventioniert günstig Auto zu fahren ist halt ein Widerspruch. Auch Aus dem Grund weil der Umweltgedanke dazu politisch definiert wurde, und in Wahrheit nicht so groß ist wie das hier und sonst wo gerne dargestellt wird. Geschweige den irgendwas am Klima verändern kann.
Zudem, und ich denke du bist die löbliche Ausnahme, fährt jz alles was firmenmäsig elektrisch fährt mit mindestens doppelter Systemleistung durch die Lande. Gratis ladesäulen abschnorren (verschwinden eh) und ohne sachbezug auch privat fahren so viel man will….
Ist auch sozial voll gerecht;-)
Mit Euro 5 war es geplant das man die Herstellung Nutzung und Entsorgung mit einbeziehen wollte. Es kam nicht, auch bei Euro 6 nicht mehr und auch bei Euro 7 mit nur sehr kleinen Zugeständnissen diesbezüglich.
Auch ich hab mir schon öfter als Zweitwagen versucht das schön zu rechnen. Ein zoe würd mir dafür auch passen.
Allerdings kann ich es selbst nur wenige Tage des Jahres selbst vom Dach laden. Müsste also in wirklich große pv investieren samt Speicher um auch ein e Auto damit betreiben zu können.
Und auch dann fehlt mir von November bis März die Leistung um mein Auto ausschließlich damit zu laden.
Alleine was das an zusätzliche Produktion und später Müll bedeutet, geschweige den finanziell. Investiere ich alle Jahre a paar Hunderter in mein kleinen Benziner, oder Kauf mir noch einen gebrauchten Benziner, und kann auch noch lange davon Tanken.
Mfg
-Johann Wolfgang von Goethe-
Schelli sagt was entscheidendes. Egal ob E oder Verbrenner, solange der Verkehr, mehr und mehr wird, wird es für das Klima nie die Lösung sein.
Individualverkehr ist so eine Sache... für mich ginge es.. arbeite "nur" Teilzeit 3 oder 4 Tage die Woche... und zu Hause bleibe ich eher bei Schönwetter, da könnte ich das Auto laden... aber an sich ist es so wie FA27 sagt, wennst 5 Tage die Woche arbeitest und in der Früh fährst und Nachmittag heimkommst, wann lädst des Ding auf... okay bei kurzer Entfernung und wenig Gebrauch geht sich die Ladung am WE eventuell aus. Aber so wirklich praktikabel ist es nicht.
Der Senior wollte vor 3 Jahren zwar zum Notar gehen als ich die Worte E-Auto für ihn in den Mund nahm und die Rückabwicklung überlegen... aber mit seinen 3000km/pro Jahr wäre das Ding ideal gewesen... Kurzstrecken noch dazu.... aber naja...
Allein der Ausbau der Infrastruktur für die extreme E-Mobilität richtet Umweltschäden an, wo fraglich ist, ob sich das jemals kompensiert...
Wieso spielt es bei einem e-Auto für euch so eine große Rolle, dass man es Zuhause auflädt? Mit eigenem Strom?
Wieso nicht am Wochenende? Bei 300 km Reichweite, kann man täglich 60 km pendeln und kommt so 5 Tage durch. Reicht das noch nicht?
@Vollmilch:
Weil viele keine Ladesäule auf ihren täglichen Fahrstrecken haben bzw. keine Ladesäulen wo sie auch gerade Zeit zum Stehen bleiben haben.
Bei 5 Tagen Arbeit die Woche wären wir exakt bei 300km in meinem Fall... die Zoe mein Autofavorit für s Arbeiten fahren schafft das schon mal nicht... okay ... gehe eh nur 4 Tage, also 240 km, ginge sich aus vor allem mit dem einen Tag frei wo ich theoretisch zu Hause laden könnte... wobei ich mir da nicht sicher bin, ob das im Winter immer so funktioniert, dass da tagsüber für den Eigenverbrauch und Auto genug runter kommt und Sonntagnachmittag sollte das Auto auch nirgends mehr hinfahren, sondern laden.
Gibt mir gerade zu denken, dass Volli weiß, dass ich zur Arbeit in eine Richtung genau 30 km habe.... aber egal.. warum nicht Ladesäule... weil ich von zu Hause den kürzeste Weg zu einer Ladesäule 30km habe und diese dann nicht auf meinen Arbeitsweg liegt und wir eigentlich seit Jahren alles so organisieren, dass wir nahezu alle Termine/Besorgungen im Zuge des Arbeitsweges machen...
Die praktikabelste Ladesäule wäre 20km von der Arbeit weg... 50 km von zu Hause... und was genau tu ich dann dort während das Ding lädt...?
Andere Voraussetzungen gibt es aber auch... eine Firma in der Gegend hat jetzt ein PV-Carport errichtet und den Überschußstrom dürfen die Mitarbeiter in ihre Autos laden, gratis.
Nichts des do trotz wird das Zweitauto in Zukunft ein E-Auto sein, aber nur E bei den derzeitigen Infrastrukturvoraussetzungen bei uns nicht wirklich praktikabel. Eher teste ich mal das Klimaticket.
Zitat von richard.k im Beitrag #39
Weil es so am meisten Sinn macht. Ohne 30 kWp am Dach, hätte ich wohl auch keines angeschafft.
Ja, wirtschaftlich für den einzelnen ja. Aktuell unter Umständen vielleicht auch nicht, aber das ist sicher die Ausnahme.
Fürs Stromnetz und die (aktuellen) Kraftwerkskapazitäten dahinter wäre es vielleicht besser in der Nacht zu laden.
Siehe: https://www.energie-noe.at/stromerzeugung-live

Die obere Linie ist der Verbrauch, die färbigen Flächen die Erzeugung der letzten 7 Tage.
Auch an den Börsepreisen ist klar erkennbar, dass in der Nacht gerne zuviel Strom im Netz ist und tagsüber zuwenig.
Vollmilch
#42

@vollmilch
Die zoe fährt derzeit nicht günstiger als mein kleiner Benziner. Ab 2€ Liter sind wir ziemlich gleich wenn ich auch den Strom mit derzeitigen Tarif kaufen muss.
Ohne jz die viel höheren Anschaffungskosten.
300km schaffen wir in der Vermietung mit der zoe und den großen Akku in der Regel nicht.
Eher bei knapp über 200km.
Wie gesagt das ist e Mobilität dir auch aus meiner Sicht Sinn machen kann. Aber sie ist in meinem Fall schlichtweg zu teuer, obwohl sie „alte“ Technik steuerlich schon Sanktioniert.
Aber bleibt noch immer das Hauptauto das du ja auch ohne weiters bei allen durch e autos ersetzen kannst.
Im Endeffekt tritt genau das ein vor dem ich eigentlich seit Jahren warne, man Nacht das Autofahren einfach teurer, mit dem unweltargument geht das auch ohne viel Murren seitens der Leute.
Mfg
Zitat von Schellniesel im Beitrag #42
Aber bleibt noch immer das Hauptauto das du ja auch ohne weiters bei allen durch e autos ersetzen kannst.
Wo und in welchem Zusammenhang habe ich das geschrieben?
Ich bitte (zum wiederholten Male) um eine Quellenangabe!"
Danke!
#44


Zitat von Schellniesel im Beitrag #42
Ab 2€ Liter sind wir ziemlich gleich wenn ich auch den Strom mit derzeitigen Tarif kaufen muss.
Genau das ist der springende Punkt, aus meiner Sicht.
Erstens. PV anschaffen
dann erst zweitens. evtl. ein E-Auto, wenn es nutzungs- und ladetechnisch Sinn macht
Also ich hab mit dem Peugeot e208 einen Honda Civic ersetzt, Ersparnis (Sprit und Versicherung, Wartung kann ich noch nicht beurteilen) pro Monat liegt bei mir bei circa 150 Euro. Anschaffungskosten wurden bei mir durch die Inanspruchnahme von vorhandenen Förderungen gut abgedämpft. 1 oder 2 mal hab ich vergessen abzustecken, bevors finster wurde, ansonsten hab ich noch keine kWh aus dem Netz getankt.
Mein alter Herr war anfangs auch gegen "den Blödsinn". Inzwischen fährt er sehr gerne mit dem Flitzer, geht ja auch wie Sau im Gegensatz zu einem Verbrenner.

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