Könnten der Karli oder der Norbert überhaupt erklären, wie viel Anteil vom CO2 "im Boden" noch gespeichert werden kann? Und berücksichtigt überhaupt irgendwer, dass die Meere mit der Erwärmung als "Puffer" wegfallen und man das überhaupt kompensieren müsste?

Aber am End ist es gach nur der Versuch einer Politik für die Landwirte- "CO2-Bauern" für die Zukunft 🙈😂

P.S. Wie viel Möglichkeiten hätten wir denn in AUT überhaupt zur CO2-Speicherung in z.B. "leeren" Gasfeldern und Co?

Ähm... wo kann man das Lesen was da Karli spricht?

Musste selber schaun ... Ba dem was zwecks "Klimaschutz" und Co so gesagt und gefordert wird, gar nicht mehr einfach
https://orf.at/stories/3332632/

Okay... na haben eh recht... irgendwie, irgendwo lagern ist sicher die Lösung und wir haben ja so viele ehemalige Abbaugebiete und wenn dann voll ist...

Zitat von fgh im Beitrag #5

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Ähm... wo kann man das Lesen was da Karli spricht?

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Die großtechnische Lösung wird nur bei Industrienlagen Sinn machen. Im Wege der Abgasfilter. Und da wird es auch billiger sein weniger Abgase zu erzeugen als sie dann raus zu filtern. Die kosten werden gewaltig sei. und direkt auf die Produktion abgewelzt werden. Man wird die Kosten zum Verursacher bringen. Soll sein mit Förderungen......

CO2 technisch aus der Luft zu holen wird es so nicht spielen. Einfach weil es nicht zu bezahlen sein wird. Das sind alle zu fördernden landwirtschaftlichen Lösungen fast geschenkt.


Herr Nehammer hat ja gerade eine Müllverbrennung in Norwegen besucht. Dort ist sowas geplant aber im Momen, wegen der Kosten, mal aus Eis gelegt. Norwegen ist wegen dem Erdgas reich und hat auch
Lagerstätten.

Die VP tut sich mit der Reduktion von CO2 einfach sehr schwer (Wirtschaftsbund will nicht)
Sie tut sich auch schwer die Landwirtschaft mehr auf CO2-Speicher auszurichten. (BB will nicht).
Also träumt man mal von einer Lösung die es so nicht geben wird.