Im Zuge des Hochwassers im September 2024 hat die AGÖ dankenswerterweise schnell und unkompliziert eine Futtermittelbörse für Landwirte eingerichtet und so mitgeholfen, die Schäden des Hochwassers einzudämmen.

Und auch die FPÖ hat finanziell geholfen und der AGÖ EUR 30.000,- als Unterstützung für die Hochwasserhilfe überwiesen. Um den Verdacht einer direkten Vereinsspende an die AGÖ klar außen vor zu halten, wurde der Betrag auf ein Anderkonto überwiesen und dort getrennt vom Restvermögen der AGÖ verwaltet.

Ende März 2025 war der gesamte Betrag noch vorhanden.

Nun stellt sich die Frage, wann und wie diese Summe für die Hochwasserhilfe verwendet wird. Da in der AGÖ erste Streitigkeiten zu den sicher nicht unerheblichen Kosten für Rechtsvertretungen in den diversen anhängigen Verfahren entstehen, liegt wohl die Versuchung nahe, dieses Geld zu verwenden.

Das Geld hat aber ein Mascherl. Wird es nicht mal Zeit, dieses Mascherl aufzumachen?