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Geschäftstüchtig oder Kleinkariert?
In unserer Nachbarschaft ist ein Stück Acker verkauft worden. Der neue Besitzer will dort eine Ecke wo der Vorbesitzer manchmal Brennholz gelagert hat auch umackern. Ganz am Rand steht ein Jägerstand. Vorgestern war der Jäger bei uns und hat gefragt, ob er den nicht bei uns aufstellen darf, weil er muss ihn dort wegräumen, damit der Neue alles restlos umackern kann. Er braucht die Fläche. Wir haben schon einen passenden Platz gefunden und ich glaube nicht, dass die vier m2 die dafür aufgehen eine messbare Minderung bei den Einnahmen ausmachen werden.
Gottfried
Kommt immer auf den Jäger drauf an der den Stand benutzt.
Wenn er schnell und gut schießt könnte sich der Ertrag auf deiner Fläche sogar erhöhen!
#3
Zitat von guzzi11 im Beitrag #1
Wir haben schon einen passenden Platz gefunden und ich glaube nicht, dass die vier m2 die dafür aufgehen eine messbare Minderung bei den Einnahmen ausmachen werden.
Aber Obacht: Nicht vergessen beim MFA genau diese 4 m2 abzuziehen - der Satellit sieht alles und mir kommt vor, der Amtsschimmel ernährt sich von solchen Lappalien geradezu am liebsten...
Hannes(durch Erfahrung wird man zwar nicht immer klüger, aber meist vorsichtiger)
Ps.: Bei mir war die Holzlege um 2m länger als früher - also Abzug wegen Plausi-Fehler, dass das neu eingezeichnete Landschaftselement eigentlich die vollgehängte Wäschespinne meiner hochgeschätzten Ehepartnerin war, hat mich daraufhin meine Sturheit bis jetzt noch nicht aufklären lassen.
pauschal ohne die lage zu kennen schwer zu kommentieren
ist der in der nähe vom pflug kreiseleggennkombi beim rangieren im feldeck ,hab ich lieber ein trumm weniger wo ich aufpassen muss!
muss ich was rausdigitalisieren ebenso!
die sollen im wald auf den kahlflächen ansitzen damit naturverjüngung hochkommt!
Die Jäger bei uns sind schon halbwegs dahinter, den Rehbestand im Rahmen zu halten. Auch ein Grund, mit denen gut auszukommen. Der Platz bei uns ist unter einem Landschaftselement (großer Kastanienbaum), da gibt es hoffentlich nicht noch eine Auflage die dagegen spricht. Und der andere muss sowieso herumdigitalisieren, weil die nicht genutze Fläche zu Acker werden soll.
Gottfried
Kommt drauf an ob der auch Jäger zu Fuß geht oder ob er mit dem Suzuki oder Quad bis zum Hochstand durch die Wiese und den Acker fahren muss ! Haben leider solche die zum Salzleckstein mit dem Auto durch die Wiese fahren müssen, am Ackerrand durchs Getreide oder durch die Biodiversitäts Fläche mit einer Spur beim Nachbarn mit der anderen in meiner Biodiversität Fläche und das 3 Mal am Tag das in der Spur nichts mehr wächst weil man muss ja Nachschauen was sich so tut . Bei den Vorgängern ein Mitjäger hat mir da ich Lärchen eingezäunt hatte auf der nicht sichtbaren Seite den Wildzaun auf lauter 4-5 m Stücke abgezwickt da hab ich dem Jagdpächter schon was gesagt . Zu mir brauchens nicht mehr kommen hab genug von denen.
Mufg springsa
Wanns a Jäger mit Hirn und Hausverstand ist bast's und man kann was aufstellen lassen.
Die 3x am Tag Runden fahrenden, das Auto direkt neben den Hochstand abstellenden, herrumm jammernden das eh so wenig Wild da ist, könne sich über'd Häuser hauen. Hängt halt auch immer viel vom Jagdleiter ab.
MfG Breihu
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